Δεν σας αρέσει; Δεν πειράζει! Μπορείτε αν θέλετε να κάνετε επιστροφή εντός 30 ημερών.
Δεν θα κάνετε ποτέ λάθος με μια δωροεπιταγή. Χαρίστε στους αγαπημένους σας την επιλογή να διαλέξουν οι ίδιοι οτιδήποτε από τη συλλογή μας.
30 ημέρες για την επιστροφή των προϊόντων
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 2.0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Referats zum Thema Spracherwerbstheorien. Überblick ist der TerminusUniversalgrammatik aufgetaucht. Auf der Suche nach einer Erklärung warfen derKommentar spezielle hardware, die sich ausschließlich auf die Grammatik ( ) bezieht,im engeren Sinne die Syntax von Theo Harden (Angewandte Linguistik undFremdspachendidaktik. Tübingen 2006, S. 137) so wie die weiteren Erklärungen desgleichnamigen Buches noch mehr Fragen auf: Wie definiert man UG? Ist das eineangeborene biologisch definierbare Struktur im Gehirn oder bloß eine These von Vorgängendesselben. Nach einigen Anfangsrecherchen stellte sich heraus, dass selbst die Frage derExistenz einer UG umstritten ist und die Erklärungen einer solchen Grammatik differentsind.Problemstellung:Es ist müßig, sich in die bestehende Diskussion der Existenz einer UG einschalten und dieseFrage erötern zu wollen. Vielmehr interessiert bei der Theorie der UG die Frage: Was ist derSinn derselben? Ist die bloße Vorstellung der These einer UG und den entsprechendenmentalen Vorgängen im Gehirn förderlich bei dem Fremdspracherwerb? Können die darausresultierenden Erkenntnisse Hilfestellung beim Erwerb einer Zweitsprache bieten?