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Die vorliegende Schrift behandelt die Stabilitätsprobleme, wie sie bei Betrieb von langen Fernleitungen auftreten. Um zu möglichst einfachen, übersichtlichen Ergebnissen zu kommen, sind zunächst Einflüsse von mehr untergeordneter Be deutung, wie die der Verluste, der Sättigung in den Maschinen, der Ausführung der Maschine mit Einzelpolen, der Unterteilung der Gesamtleistung auf mehrere Maschinen u. dgl. vernachlässigt. Anschließend wird aber dann in Erweiterung praktisch aller auf diesem Gebiet bisher vorliegenden Arbeiten gezeigt, wie im all gemeinen durch verhältnismäßig einfach zu findende Korrekturen auch diese Einflüsse, die u. U. doch eine nicht unbedeutende Rolle spielen können, berücksichtigt werden können. Als Generatoren werden nicht nur die bisher fast ausschließlich verwendeten Synchronmaschinen berücksichtigt, sondern in be sonderen Abschnitten wird auch die Brauchbarkeit von Asynchron generatoren, deren Verwendung im Laufe der letzten und allerletzten Zeit immer wieder in Erwägung gezogen worden ist, eingehend untersucht. Im Gegensatz zu Arbeiten anderer Verfasser wird die Leitung nicht von vornherein durch Ersatzschaltbilder dargestellt, sondern sowohl Induktivität als auch Kapazität werden gleichmäßig verteilt auf der Leitung angenommen. Die Rechnung wird dadurch über sichtlicher und in keiner Weise schwieriger oder komplizierter. Besonderer Wert wurde gelegt auf die Ermittlung der Stabilität bei Unterteilung der Leitung in Unterabschnitte, wobei besonders der Einfluß der verwendeten KompenS!ltionsmittel auf die Stabilität ermittelt und die Bemessung der Kompensationseinrichtungen für verschiedene Fälle, unter anderem auch für den Grenzfall einer beliebig langen (unendlich langen) Fernleitung, gezeigt wird.