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Die folgende Abhandlung beginnt mit einem aus HEGELS Philo sophie herausgerissenen Satz. "Das Endliche ist nicht das Reale, son dern das Unendliche." Diese Behauptung ist zunächst dunkel. Ich mühe mich um das Verstehen solcher Worte. Das eigene begrenzte Denken will die Substanz dieser Philosophie erfassen. Es sieht sich vom herausgegriffenen Satz, von dem es zunächst betroffen war, auf das Ganze gewiesen. Aber im Ganzen sieht es als Voraussetzung, ohne die ein verstehendes Aneignen nicht vollzogen werden kann, die Forderung HEGELS: "Das Erste der Philosophie aberist, das absolute Nichts zu erkennen." Diese Forderung kann es nicht restlos erfüllen. Auch im absoluten Nichts steht dieses begrenzte Denken noch einer Realität gegenüber - ja, mitten in einer Realität, in sich selbst, der persönlichen Existenz, einer Grenze: dem "Endlichen". Selbstvergessen kann sich das begrenzte Denken von HEGELS Wis sen tragen lassen, von einem fremden Gedankenkreis und seiner mäch tigen Musik: die persönliche Existenz scheint in ihm aufgelöst "im Element der Allgemeinheit". Oder - das begrenzte Denken kann sich nicht vergessen. In das Wissen HEGELS dringt es als Frage ein - so zäh in seinem Fragen wie HEGEL in seinem Wissen. In die Ge danken HEGELS richtet es sich hinein, in den dunkelsten Inhalt seiner Philosophie: in einen Begriff, der für HEGEL jede Realität verloren hat - den Begriff des "Endlichen", und in eine Realität dieses Be griffs, die von HEGELS Interpretation sich selbst überlassen bleib- die Welt der "nur auf sich selbst verwiesenen Individualität" - SHAKESPEARES Welt.