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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hans Magnus Enzensberger, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Textgattung des "Kurzen Sommers der Anarchie" und zeichnet den Diskurs nach, der sich um die Frage ergab, ob es sich wirklich um einen Roman oder nicht doch um eine Dokumentation handelt. Dazu wird der Fiktionsdiskurs der sechziger Jahre nachvollzogen, um die erzähltechnischen Hintergründe für die Bewertung zu klären. Anschließend wird der Text als Roman analysiert und Probleme sowie abweichende Interpretationen des Textes dargestellt. Abschließend werden metahistorische Aspekte des Werkes beleuchtet und die Frage geklärt, welches Geschichtsbild hinter dem Roman steckt.