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Dokumentation um Jakob Lorber
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Für die Chistenheit gilt die Bibel als die Offenbarung Gottes. Am 15. März 1840 erhielt Jakob Lorber seine Berufung als "Schreibknecht Gottes". Die vom Herrn empfangenen Diktate gelten als die Neuoffenbarung. Ein Beitrag zur Hinterfragung des Grazer Neuoffenbarers Jakob Lorber (1800-1864). Neben einer Kurzbiografie Lorbers befindet sich eine Auflistung seiner Original-Hauptwerke nach Drucklegung im 14-seitigen Literatur-Kapitel. Die Dokumentation über Christoph Friedrich Landbeck (1840-1921), dem Begründer des heute betitelten Lorber-Verlags in Bietigheim und Walter Lutz (1879-1965), dem langjährigen Schriftleiter der Verlagszeitschrift "Das Wort", zeigen die anfängliche Verbreitung der Neuoffenbarung auf. Die Rezensionen über kritische Lorber-Veröffentlichungen aus den Jahren 1950-1994 sind dokumentiert und kommentiert. Bei allen christlichen Gemeinschaften, die neben der Gnade Gottes das aber setzen, so auch in der Lorber-Bewegung, ist insofern Wachsamkeit geboten, denn das "religiöse Wissen" ist nicht gleichzusetzen mit dem Glauben an Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift offenbart ist.
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