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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Brandenburg (Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Wissensmanagement gewann in den letzten Jahren sehr viel anBeachtung. Viele Unternehmer und Manager sahen und sehen imWissensmanagement und der Einführung neuester Informations- undKommunikationstechnologien ein Allheilmittel zur Steigerung der Effektivität undRentabilität ihrer Unternehmen. Die anfängliche Euphorie wich schnell der Einsicht,dass Wissensmanagement viel mehr ist als die Einführung von Softwaresystemen.Oft wurden die Erwartungen, die in die neuen Technologien gesteckt wurden, nichtoder nur unzureichend erfüllt. Das bedeutet allerdings nicht das Ende für dasWissensmanagement. So berichtet die Fachpresse: Wissensmanagement ist mittlerweile aus den Schlagzeilen derManagementmagazine verschwunden und in der Realität angekommen. Wissensmanagement wird von den führenden Unternehmen noch immer alswichtiger Garant für zukünftige Erfolge gesehen. Die Fehler, die in derVergangenheit bei der Durchführung von Wissensmanagementprojekten gemachtwurden und viele Wissensmanagementinitiativen zum Scheitern brachten, müssenvermieden werden. Die Definition von Zielen, die Berücksichtigung vonorganisatorischen, kulturellen und sozialpsychologischen Aspekten und dieAusrichtung aller Wissensmanagementaktivitäten auf die Strategie desUnternehmens sind ausschlaggebend für den Erfolg von Wissensmanagement.